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Die sagenhafte Heilkraft von grünem Pfeffer: Mein persönlicher Kampf gegen die Hand-Apokalypse

  • Autorenbild: Tobi
    Tobi
  • 17. Nov. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

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Es ist Zeit für eine unglaubliche Geschichte, die das Zeug zum Blockbuster hat - eine Geschichte über Liebe, Leidenschaft und die erstaunlichen Heilkräfte von grünem Pfeffer und Oliven! Setzt eure FFP2 auf, denn heute tauchen wir tief ein in die mysteriöse Welt der Hand-Apokalypse.

Es begann vor fast 3 Jahren, in den düsteren Zeiten der pandemischen Unsicherheit. Überall, wo man hinsah, wurde man aufgefordert, seine Hände mit Desinfektionsmittel zu tränken, als wären wir alle auf dem Weg zur intergalaktischen Seifenoper. Doch während die Welt ihre Hände reinigte, entwickelte sich bei mir im Rahmen des Desinfektions-Overkill ein haut-raubendes Drama - ein Ekzembel, wenn man so will. Meine Hände sahen aus, als hätten sie eine Rauferei mit einem aggressiven Stachelschwein verloren. Doch die Lösung für mein problematisches Hautdilemma kam aus einer Ecke, von der ich es am wenigsten erwartet hätte: meinem Lieblingsitaliener in Nußloch. Dort bestellte ich ein saftiges Rumpsteak, übergossen mit einer großzügigen Portion Soße mit grünem Pfeffer (Pepe Verde). Wer hätte gedacht, dass dieses köstliche Festmahl nicht nur meinen Gaumen erfreuen, sondern auch meinen Händen eine wahre Wunderkur verpassen würde? Das grüne Pfefferwunder erwies sich als echte Geheimwaffe gegen mein Ekzem. Die heilende Kraft dieses kleinen, würzigen Wunders war so effektiv, dass selbst meine Hände sich fragten, warum sie nicht schon früher auf diese delikate Lösung gekommen waren. Aber das war noch nicht das Ende meiner kulinarischen Rettung. Zwischendurch gönnte ich mir regelmäßig grüne Oliven und pro Tag einen Esslöffel kalt gepresstes Olivenöl aus Kalabrien, die sich ebenfalls als wahre Superhelden entpuppten. Diese kleinen grünen Wunderbomben brachten meine Hände zurück ins Spiel und das Ekzem begann, sich still und heimlich zu verabschieden. Und so wurde aus meinem Drama ein kulinarisches Märchen. Wer hätte gedacht, dass die Antwort auf meine Hautprobleme nicht in teuren Cremes oder medizinischen Behandlungen lag, sondern auf meinem Teller?

Also, meine lieben Leser, wenn euch das nächste Mal jemand erzählt, dass Essen keine Medizin ist, dann erzählt ihnen von meiner Hand-Apokalypse und wie grüner Pfeffer und Oliven meine Haut gerettet haben. Denn manchmal ist die beste Medizin wirklich so nah, dass man sie essen kann!

In diesem Sinne: Auf die heilende Kraft des Gaumenschmaus!

Euer kulinarischer Held, Tobias Norbert

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