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Die Gastronomie des Business: Eine Ode an die Gulaschsupp´m

  • Autorenbild: Tobi
    Tobi
  • 26. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

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Liebe Geschäftskomödianten und Feinschmecker des Business. Schnappt euch eure Löffel und lasst uns über das abenteuerliche Schauspiel sprechen, das sich zwischen Gulaschsuppe und geschäftlichen Verbindungen entfaltet!

Ihr mögt denken, dass eine Gulaschsuppe und eine geschäftliche Partnerschaft nicht viel gemeinsam haben, aber oh, wie sehr irrt ihr euch! Beide beginnen oft zäh und unergründlich, aber nach dem dritten oder vierten Aufwärmen entfalten sie erst ihren wahren Genuss – ein Festmahl für die Sinne oder eine bizarr-köstliche Achterbahnfahrt, je nachdem, wie man es betrachtet.

Eine Partnerschaft ist wie eine Gulaschsuppe, die zum ersten Mal serviert wird – voller Versprechungen, aber oft mit einem Hauch von Skepsis und einer Prise Misstrauen. Zäh. Die Aromen sind noch nicht vollständig entwickelt, die Zutaten wirken lose und ungeordnet, und man fragt sich, ob man sich nicht einfach ein Lewwerworschtebrot machen sollte. Doch dann kommt das zweite Aufwärmen, und das dritte, und vielleicht sogar das vierte. Mit jedem Wiedererwärmen verändert sich die Dynamik, die Zutaten vermischen sich auf seltsame, aber irgendwie befriedigende Weise, und plötzlich findet man sich dabei, wie man einen weiteren Löffel voll genießt – vielleicht aus echtem Genuss oder einfach aus Verzweiflung. Wie eine Gulaschsuppe wird auch eine geschäftliche Partnerschaft oft besser, je öfter man sie aufwärmt. Die anfängliche Härte weicht einer gewissen Weichheit, die anfänglichen Spannungen werden durch eine gemeinsame Verbindung überwunden, und man findet sich dabei, wie man sich fragt, ob man nicht vielleicht doch noch eine weitere Runde bestellen sollte. Aber seien wir ehrlich: Eine Partnerschaft, die nur durch wiederholtes Aufwärmen besser wird, ist wie eine Gulaschsuppe, die schon lange über ihrem Verfallsdatum ist – irgendwie traurig, aber auch irgendwie komisch. Man fragt sich, ob man nicht einfach das Ganze wegschmeißen und von vorn beginnen sollte, aber dann denkt man an die Zeit und die Ressourcen, die man bereits investiert hat, und man beschließt, es noch einmal zu versuchen – vielleicht aus echter Hoffnung oder einfach aus purer Verzweiflung.

In diesem Sinne: Lasst uns einen Toast ausbringen auf die eigenartige Symbiose von Gulaschsupp´m und geschäftlichen Partnerschaften – auf ihre Unberechenbarkeit, ihre Widersprüchlichkeit und ihre Fähigkeit, uns gleichermaßen zu verwirren und zu amüsieren.

Guten Appetit und viel Glück bei euren kulinarischen und geschäftlichen Abenteuern!

NorbertWars

 
 
 

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